Füreinander da sein

Die Caritas ist heute eine der größten Freiwilligen-Organisationen unseres Landes. 1.047 Menschen haben sich alleine 2019 als Freiwillige beworben. Gemeinsam mit mehr als 50.000 Freiwilligen in ganz Österreich – rund 15.500 davon auf dem Gebiet der Erzdiözese Wien – machen wir dieses Land ein Stück menschlicher. Die Unterstützung der Freiwilligen wärmt, sie macht satt und sie schenkt Menschen in akuten Notsituationen Hoffnung und Zuversicht. Ob beim Suppenbus, in der Hospizarbeit oder in der Lernhilfe: Freiwillige sind eine konstante und unerlässliche Basis einer starken Zivilgesellschaft.

Gemeinsam mit rund 15.000 Freiwilligen für Menschen in Not im Einsatz.

Nachhaltige Hilfe

Gemeinsam mit den Wiener Pfarren suchten wir vor 10 Jahren nach einer Lösung, Armut nachhaltig zu bekämpfen und Menschen ganz konkret zu helfen und riefen das Lebensmittelausgabeprojekt Le+O - Lebensmittel und Orientierung ins Leben. Wir haben in dieser Zeit Vieles erreicht. Aus einer Idee und dem festen Glauben daran, unsere Gesellschaft zum Besseren verändern zu können, wurde eines der am meisten nachgefragten und wichtigsten Projekte der Caritas der Erzdiözese Wien. Zehntausende Menschen wurden satt, Haushaltsbudgets wurden nachhaltig entlastet und gut erhaltene Lebensmittel konnten tonnenweise vor dem Müll gerettet werden.

Zusammenhalt und Zuversicht

Woche für Woche gibt die Caritas in 16 pfarrlichen Ausgabestellen rund 15 Tonnen Lebensmittel an armutsbetroffene Menschen aus. Reis, Erdäpfel, Brot, Obst und Gemüse, aber auch Milchprodukte oder Mehlspeisen. Produkte, die noch genießbar sind, aber nicht mehr verkauft werden dürfen. Allein im Jahr 2019 wurden knapp 931 Tonnen Lebensmittel verteilt. 13.200 Menschen wurden dabei unterstützt.

Getragen wird diese Arbeit von knapp 1.000 Freiwilligen. Damit ist Le+O das größte Freiwilligenprojekt der Caritas. Es sind PensionistInnen, die sich engagieren, Studierende, die anpacken oder im Beruf stehende Männer und Frauen, die in ihrer Freizeit helfen. Menschen, die instinktiv zu spüren scheinen, dass der Schlüssel zu einem geglückten Leben nicht darin liegt, sich nur um das eigene, sondern auch um das Glück der anderen zu sorgen.

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