Wissen, wie sich der Krieg anfühlt.

Katharina sagt: „Ich wäre gerne Superheldin. Dann würde ich den Krieg beenden und alle Minen entschärfen.“ Das elfjährige Mädchen aus Lugansk weiß, wie sich der Krieg anfühlt. Sie weiß, was es heißt, auf der Flucht zu sein. Der Krieg in der Ukraine geht nun bereits ins sechste Jahr und mehr als 800.000 Kinder sind so wie Katharina von den Kämpfen betroffen. Weil sie ihr Zuhause verlassen mussten, einen Elternteil verloren haben oder weil der Krieg ein Land getroffen hat, das schon vor den Kämpfen zu den ärmsten Ländern Europas zählte. 

Zahlen und Fakten

100.000 Menschen

konnten im Vorjahr in Ostafrika

vor dem Hunger gerettet werden.

70.000 Bürgerkriegsflüchtlinge

konnten im Vorjahr mit

Nahrungsmitteln versorgt werden.

9.000 Kinder

erhielten im Südsudan eine gute Schulbildung.

2.600 Menschen in Moldau

profitierten von Kinderzentren,

Familienhilfe und Hauskrankenpflege.

30.000 Menschen in der Ukraine

profitierten von Kinderzentren, Familienhilfe,

psychosozialer Unterstützung und Pflegedienstleistungen.

Über 191.000 Flüchtlinge

wurden seit Ausbruch der Krise in Syrien

und den Nachbarländern mit Nothilfe unterstützt.

Wir wollen Kindern wie Katharina helfen. Und gemeinsam mit vielen Menschen aus Österreich können wir das auch. Im Vorjahr konnten wir in der Ukraine knapp 30.000 Männer, Frauen und Kinder unterstützen. Seit Ausbruch des Krieges haben wir mehr als 100.000 Personen mit Nothilfeprojekten unterstützt. Auch Katharina hat Hilfe erhalten. In einem Kinderzentrum in Kiew findet sie wieder einen Weg zurück in die Normalität.

„Ich wäre gerne Superheldin. Dann würde ich den Krieg beenden und alle Minen entschärfen.“

Rund um die Uhr und weltweit im Einsatz

Gemeinsam mit tausenden SpenderInnen aus Österreich sind wir nicht nur in der Ukraine im Einsatz. Wir bieten Landwirtschaftstraining für Frauen im Südsudan oder kümmern uns um Sozialwaisen in Moldau. In Indonesien haben wir nach dem verheerenden Erdbeben im Jahr 2018 Hilfsgüter verteilt. In Indien haben wir mehr als 100.000 Menschen nach großen Überschwemmungen dabei geholfen, ihre Häuser wiederaufzubauen. Und auch in und um Syrien haben wir bislang knapp 191.000 Menschen konkret geholfen.

„Caritas heißt Not sehen und handeln. Rund um die Uhr und weltweit."

Spenden-Marathon als Zeichen der Hoffnung

Neben der akuten Katastrophenhilfe versuchen wir uns aber auch den stillen Katastrophen zu widmen – jenen Krisen, die es nur selten auf die Startseiten großer Medienportale schaffen. Der Kampf gegen den weltweiten Hunger ist eine solche Katastrophe. Wir sind überzeugt: Hunger ist kein Naturgesetz. Um auf diese Katastrophe aufmerksam zu machen, haben wir im Vorjahr auf der Mariahilfer Straße mit #stimmengegenhunger einen 12-Stunden-Spenden-Marathon organisiert. Mit Chören und Bands. Mit SchauspielerInnen und KünstlerInnen. Und mit Vereinen und Menschen, die uns auf Österreichs größter Einkaufsmeile ganz spontan unterstützt haben. Nothilfepakete wurden geschnürt, Saatgut verteilt und Viehbestände aufgestockt.

Ihr Browser oder dessen Version ist veraltet und diese Seite damit nicht darstellbar. Bitte besuchen Sie unsere Seite mit einem aktuellerem Web-Browser. Auf der Webseite browsehappy.com finden Sie eine Auswahl an aktuellen Web-Browsern und jeweils einen Link zu der Herstellerseite.